KAMPAGNEN: VON ZWEI AUF ZEHN PRO WOCHE
Im laufenden Betrieb konnten sehr schnell positive Ergebnisse realisiert werden. „Bei der Kampagnensteuerung hat sich unsere Effizienz vervielfacht“, erklärt Ariane Ricolleau.
„Früher haben wir, auch nur mit der kostspieligen Hilfe externer Agenturen, maximal zwei Kampagnen pro Woche geschafft. Heute fahren wir in Spitzenzeiten wie rund um die dmexco bis zu zehn pro Woche.“
Das Zauberwort ist Automatisierung. „Nebenher laufen noch zusätzliche vollautomatisierte Kampagnen zur Kundenbindung, dabei muss ich mich nur darum kümmern, dass das Reporting sauber läuft, indem ich auf Fehlermeldungen reagiere.“
Gleichzeitig hat sich die Rechtssicherheit erhöht: „Durch den manuellen Doublettencheck der verschiedenen Datenbankauszüge früher war die Fehleranfälligkeit hoch“, so Ricolleau.
„Jetzt haben wir eine zusammengeführte Blacklist – dadurch bin ich sofort auskunftsfähig, im Gegensatz zu früher.“ Besonders glücklich macht Ariane Ricolleau, dass mit Salesforce auch das Wissen zurück ins Unternehmen geholt wurde.
„Durch die Auslagerung eines Anteils von 80 bis 90 Prozent des digitalen Kampagnenmanagements war das Wissen darüber im Unternehmen sehr begrenzt. Rückfragen mussten immer an die externen Dienstleister gerichtet werden, was ich grundsätzlich immer problematisch finde.“